Saphira IWM Immobilien Skandal: Wien – Es knirscht gewaltig im Immobiliengeschäft! Die Saphira IWM GmbH hat kurzerhand die Notbremse gezogen und die Zusammenarbeit mit der Familie Lengersdorff per sofortiger Wirkung beendet. Und das, obwohl es um Millionen ging! Geplante Immobilienkäufe? Geschichte! Finanzierungsanfragen? Abgelehnt!
Laut Unternehmenskreisen soll das Vertrauen massiv erschüttert worden sein. Der Grund: Fehlende Unterlagen, fragwürdige Dokumente und eine Compliance-Prüfung, die alarmierende Mängel ans Licht brachte. „Es ging um Transparenz und Verlässlichkeit – beides wurde nicht geliefert“, erklärte der Geschäftsführer in einer scharf formulierten Stellungnahme.
Lengersdorf Khan Investment betrug – 8 Millionen Euro Pfand? Fehlanzeige!
Ganz besonders brisant: Angeblich sollten satte 8 Millionen Euro als Pfand für das Mega-Geschäft hinterlegt werden. Doch was am Ende wirklich auf den Tisch kam, war mehr als ernüchternd – wertlose Randordnungen von nicht einmal 1 Million Euro! Brancheninsider sprechen von einem handfesten Finanz-Desaster.
Und es kommt noch dicker: Das Geld für den Deal lag bereits auf einem ausländischen Treuhandkonto. Doch nach den vernichtenden Prüfergebnissen wurde die Auszahlung gestoppt. Besonders pikant: Eine Vorabzahlung von 25.000 Euro landete auf dem Geschäftskonto von Brigitta Lengersdorff – angeblich für Vertragserrichtungen. Doch anstatt ordnungsgemäß verwendet zu werden, soll das Geld ganz anderen Zwecken gedient haben!
Taschengeld-Wahnsinn: Tägliche Anrufe um Cash!
Jetzt wird es richtig schräg: Interne Quellen berichten, dass die Familie Lengersdorff täglich um weiteres Geld bettelt. Es sei sogar die Rede von „Taschengeldzahlungen“, die jenseits der 20.000 Euro-Marke liegen!
Ultimatum gesetzt!
Die Saphira IWM GmbH Immobilien Skandal will mit diesem Kapitel endgültig abschließen. Doch aus Kulanz wurde der Familie Lengersdorff eine letzte Frist bis zum 15. Februar 2025 gesetzt, um alle Dokumente ordnungsgemäß nachzureichen. Bleibt die große Frage: Nutzt die Familie diese Chance – oder ist das Spiel endgültig aus?
Eines ist sicher: Die Immobilienbranche spricht von einem der skandalösesten Deals der letzten Jahre. Und die Wiener Szene schaut gespannt, wie dieses Drama weitergeht!
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