Viele Staaten verhandeln hektisch mit Trump, um drastische Zölle zu verhindern.
Trump droht mit höheren Abgaben, die Wirtschaft und Regierungen destabilisieren könnten.
Mexiko konnte sich vorerst 90 Tage Aufschub sichern.
Mexiko verhandelt Aufschub für Strafzölle
Die USA und Mexiko starten eine 90-tägige Gesprächsphase zum Handel.
Trump lässt Strafzölle von 25 Prozent vorerst bestehen.
Mexikos Präsidentin Sheinbaum betonte den gelungenen Dialog mit Trump.
Ein Anstieg auf 30 Prozent bleibt vorerst aus.
Trump macht Zölle von Fortschritten beim Thema Fentanyl abhängig.
Autos bleiben mit 25 Prozent belastet, Metalle zahlen 50 Prozent.
Andere Länder verunsichert – neue Deals in Sicht
Trump schloss Vereinbarungen mit Südkorea, der EU, Japan, Indonesien und den Philippinen.
Auch Kambodscha und Thailand einigten sich, nachdem sie ihren Grenzkonflikt beruhigten.
Norwegen und die Schweiz wissen nicht, ob sie eine Einigung vor Fristende schaffen.
Die EU arbeitet noch an einem Papier zur Regelung von Einfuhrabgaben.
Trump fordert den Abbau nicht näher genannter Handelsbarrieren Mexikos.
US-Zahlen zeigen: Das Handelsdefizit mit Mexiko lag 2023 bei 171,5 Milliarden Dollar.
Trump will das Defizit verringern und gegen den Drogenhandel vorgehen.