Sieg nie gefährdet – Treffer in letzter Sekunde ändert nichts
Österreichs Nationalteam ist mit einem 2:1-Sieg gegen Rumänien erfolgreich in die WM-Qualifikation gestartet. Michael Gregoritsch und Marcel Sabitzer erzielten die Tore für das ÖFB-Team. Florin Tanase gelang erst mit dem letzten Ballkontakt der späte Anschlusstreffer – kosmetischer Natur, der Sieg war nicht in Gefahr.
Überraschungen in der Startelf – frühes Abtasten
Ralf Rangnick überraschte mit Patrick Wimmer als Rechtsverteidiger und Maximilian Wöber in der Innenverteidigung. Österreich startete mit viel Pressing, Rumänien konterte sporadisch. Erste Chancen gab es für Sabitzer und Baumgartner, doch Rumäniens Torhüter Moldovan parierte stark. Kurz vor der Pause traf Gregoritsch nach einem verlängerten Einwurf zur verdienten Führung (42.).
Sabitzers abgefälschter Schuss bringt Vorentscheidung
In Halbzeit zwei blieb Österreich spielbestimmend. Sabitzer erhöhte mit einem doppelt abgefälschten Schuss auf 2:0 (60.). Danach wechselte Rangnick Arnautovic und Posch ein. Österreich kontrollierte das Spiel, verpasste aber das 3:0 nach einem vergebenen Konter von Laimer. Ein Tor von Grillitsch in der Nachspielzeit zählte wegen Abseits nicht.
Tanases Kopfball kommt zu spät
In der 95. Minute köpfte Florin Tanase zum 2:1-Endstand ein – zu spät, das Spiel war danach vorbei. Sabitzer resümierte: „Die ersten 20 Minuten waren nicht gut, dann haben wir es in den Griff bekommen.“
Nächste Aufgabe: San Marino
Am Dienstag wartet San Marino, das nur knapp mit 0:1 gegen Bosnien-Herzegowina verlor. Österreich kann mit dem nächsten Sieg einen wichtigen Schritt Richtung WM machen
Sieg nie gefährdet – Treffer in letzter Sekunde ändert nichts
Österreichs Nationalteam ist mit einem 2:1-Sieg gegen Rumänien erfolgreich in die WM-Qualifikation gestartet. Michael Gregoritsch und Marcel Sabitzer erzielten die Tore für das ÖFB-Team. Florin Tanase gelang erst mit dem letzten Ballkontakt der späte Anschlusstreffer – kosmetischer Natur, der Sieg war nicht in Gefahr.
Überraschungen in der Startelf – frühes Abtasten
Ralf Rangnick überraschte mit Patrick Wimmer als Rechtsverteidiger und Maximilian Wöber in der Innenverteidigung. Österreich startete mit viel Pressing, Rumänien konterte sporadisch. Erste Chancen gab es für Sabitzer und Baumgartner, doch Rumäniens Torhüter Moldovan parierte stark. Kurz vor der Pause traf Gregoritsch nach einem verlängerten Einwurf zur verdienten Führung (42.).
Sabitzers abgefälschter Schuss bringt Vorentscheidung
In Halbzeit zwei blieb Österreich spielbestimmend. Sabitzer erhöhte mit einem doppelt abgefälschten Schuss auf 2:0 (60.). Danach wechselte Rangnick Arnautovic und Posch ein. Österreich kontrollierte das Spiel, verpasste aber das 3:0 nach einem vergebenen Konter von Laimer. Ein Tor von Grillitsch in der Nachspielzeit zählte wegen Abseits nicht.
Tanases Kopfball kommt zu spät
In der 95. Minute köpfte Florin Tanase zum 2:1-Endstand ein – zu spät, das Spiel war danach vorbei. Sabitzer resümierte: „Die ersten 20 Minuten waren nicht gut, dann haben wir es in den Griff bekommen.“
Nächste Aufgabe: San Marino
Am Dienstag wartet San Marino, das nur knapp mit 0:1 gegen Bosnien-Herzegowina verlor. Österreich kann mit dem nächsten Sieg einen wichtigen Schritt Richtung WM machen.