Donald Trump zeigte sich empört über Wladimir Putins Aussagen zur ukrainischen Regierung.
Im NBC-Interview am Sonntag sagte Trump, Putin habe „völlig überzogen“ und ihn „wütend gemacht“.
Putin schlug vor, die Ukraine vorübergehend der UNO zu unterstellen, bis eine neue Regierung gewählt wird.
Trump verurteilte den Vorschlag und warnte vor Verzögerungen bei Friedensverhandlungen.
„Mit neuer Führung gibt es lange keine Einigung“, sagte Trump im Interview.
Trump kündigt Öl-Sanktionen gegen Moskau an
Trump drohte mit Strafzöllen auf russisches Öl, falls Russland Friedensgespräche blockiert.
„Wenn ich Moskau die Schuld gebe, verhänge ich Zölle auf alle russischen Ölexporte“, erklärte Trump.
Er betonte, dass er die Verantwortung zuerst prüfen werde.
Trotzdem kündigte er Maßnahmen an, wenn Russland den Konflikt verlängert.
Trump plant, in den kommenden Tagen direkt mit Putin zu sprechen.
Waffenruhe im Schwarzen Meer hält nicht
Russland und die Ukraine vereinbarten kürzlich eine Waffenruhe für die Schwarzmeerregion.
Beide Seiten griffen trotz Vereinbarung mit Raketen und Drohnen an.
Der fragile Waffenstillstand zerbrach nur wenige Tage nach Beginn.
Kiew und Moskau beschuldigten sich gegenseitig, die Vereinbarung verletzt zu haben.
Trump droht Iran mit massiven Luftangriffen
Trump kündigte harte Maßnahmen an, falls Teheran kein Atomabkommen akzeptiert.
„Wenn der Iran keine Einigung trifft, wird er Bomben erleben wie nie zuvor“, sagte Trump am Samstag.
Er drohte mit Militärschlägen und zusätzlichen Sanktionen.
Trump bestätigte indirekte Kontakte zwischen Washington und Teheran.
Er forderte den vollständigen Verzicht Irans auf Atomwaffenprogramme.
Teheran lehnt Gespräche mit den USA strikt ab
Irans Präsident wies Trumps Gesprächsangebot am Sonntag öffentlich zurück.
Er schloss direkte Verhandlungen mit den USA zu nuklearen Fragen aus.
Die Erklärung war Teherans erste Antwort auf Trumps Brief an Ayatollah Khamenei.
Iran treibt sein Atomprogramm weiter voran – trotz internationaler Warnungen.
Die Regierung in Teheran will keine bilateralen Gespräche mit Washington aufnehmen.