Donald Trump verteidigte seine Handelspolitik bei einer Kabinettssitzung am Mittwoch.
Er erklärte, die US-Wirtschaft zeige sich trotz Marktschwankungen in stabiler Verfassung.
„Wir sind sehr zufrieden. Die USA funktionieren hervorragend“, sagte Trump zu seinen Regierungsmitgliedern.
Er betonte, Zölle zwingen andere Länder dazu, die Vereinigten Staaten gerechter zu behandeln.
Trump kündigte an, weiter Maßnahmen zu ergreifen, um amerikanische Interessen international durchzusetzen.
Einfuhrkosten für China steigen deutlich
Trump führte einen neuen Zollsatz von 125 % auf chinesische Waren ein.
Das Weiße Haus erklärte, dieser Satz gelte zusätzlich zum bestehenden Zoll von 20 %.
Dadurch steigt der Gesamtzoll auf die meisten Importe aus China auf 145 %.
Regierungsbeamte bestätigten, dass die Maßnahme viele chinesische Produktgruppen betrifft.
Sie bezeichneten den Schritt als Teil einer umfassenden Strategie zur Handelsregulierung.
Regierung steht geschlossen hinter Trumps Wirtschaftskurs
Mitarbeiter des Weißen Hauses unterstützten Trumps Aussagen zur Wirtschaftslage der USA.
Sie wiesen Sorgen über negative Marktreaktionen auf die neuen Maßnahmen zurück.
Regierungsvertreter betonten, die Strafzölle seien notwendig und angemessen.
Sie erklärten, die USA wollten die Regeln des internationalen Handels neu gestalten.
Die Regierung glaubt, hohe Abgaben könnten faire Bedingungen für US-Produkte sichern.