Wien – Was ist wirklich passiert? Diese Frage beschäftigt derzeit nicht nur seine treue Fangemeinde, sondern auch zahlreiche Medienbeobachter im In- und Ausland. Justin Bunyai, einst als ambitionierter Jungunternehmer gefeiert, hat sich nun erstmals selbst in einer Instagram-Story zu den jüngsten Vorwürfen geäußert – doch statt Klarheit zu schaffen, sorgt sein Statement für noch mehr Verwirrung.
„Ich werde nun sagen, was passiert ist. Ich sage nicht, was passiert ist, um mich selbst und eine andere Person zu schützen – und ich werde es auch nie sagen.“
Kryptischer hätte es kaum sein können. Bunyai spricht – und sagt zugleich nichts. Wer ist diese „andere Person“? Ist damit seine Ex-Freundin gemeint, die bereits mit der Redaktion Kontakt aufgenommen hat? Was genau möchte er geheim halten? Und: Vor wem oder was fühlt er sich bedroht?
Der einstige Hoffnungsträger der Social Media-Szene schweigt weiterhin zu den konkreten Vorfällen, die in den letzten Tagen hohe Wellen geschlagen haben. Während in sozialen Netzwerken bereits teils schwere Vorwürfe laut werden, hält Bunyai seine rund 140.000 Follower weiter in der Ungewissheit.
„Fake News“-Vorwurf gegen Wiener Presse
Doch damit nicht genug: In derselben Story geht Bunyai auch scharf auf die Wiener Presse los. Er bezeichnet das Medium wörtlich als „fake“ und behauptet, die Plattform sei „gefälscht“ – ein massiver Vorwurf, den die Redaktion entschieden zurückweist:
„Die Wiener Presse berichtet ausschließlich auf Basis öffentlicher Quellen, dokumentierter Inhalte, Augenzeugenberichten und Stellungnahmen der Beteiligten – darunter auch jene seiner ehemaligen Partnerin, die uns direkt per E-Mail kontaktiert hat. Alle Artikel werden vor Veröffentlichung sorgfältig geprüft und juristisch abgesichert.“
Ein Sprecher der Redaktion betont:
„Wir distanzieren uns klar von jeglicher Form manipulativer oder parteiischer Berichterstattung. Unsere Recherchen beruhen auf Fakten – nicht auf Spekulation. Justin Bunyai steht es jederzeit frei, eine Gegendarstellung oder persönliche Stellungnahme gemäß § 9 Mediengesetz einzubringen.“
Ein entsprechendes Angebot sei ihm bereits unterbreitet worden. Eine Kontaktaufnahme ist jederzeit über info@wienerpresse.at möglich.
Was verschweigt Justin Bunyai wirklich?
Der Fall gewinnt zunehmend an Brisanz. Das öffentliche Interesse wächst – doch statt Aufklärung liefert Bunyai seinen Fans nur kryptische Andeutungen.
Nach Informationen der Wiener Presse liegen der Redaktion mittlerweile auch medizinische Unterlagen sowie ein Gutachten vor, die im Zusammenhang mit dem Vorfall von Bedeutung sein könnten. Eine rechtliche und journalistische Prüfung läuft aktuell auf Hochtouren. Weitere Enthüllungen sind nicht ausgeschlossen.
Ob und wann Justin Bunyai tatsächlich mit der Wahrheit an die Öffentlichkeit geht, bleibt vorerst unklar. Fest steht nur eines: Der Druck wächst – und mit ihm die Erwartung, dass das Schweigen bald ein Ende findet.